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Kräuterecke

Ein stacheliges Kraut: Die Mariendistel (Silybum marianum)

Mariendistel BlüteMan findet sie an Wegrändern, Schuttplätzen und Viehweiden, sie ist stachelig und damit erscheint sie eigentlich gar nicht fressbar - die Mariendistel, eine 60 bis 150 cm hohe Pflanze mit violetten Röhrenblüten. Sie ist aber wie so viele unscheinbare und unbeachtete Pflanzen eine wahre Wunderpflanze. Sie enthält ein Silyl-Derivate-Gemisch (Silylmarin, Silybin, Silychristin, Silydianin, Silandrin).




Weitere Inhaltsstoffe sind:
  • Flavonolignane
  • Tocopherole (Vitamin E Derivate)
  • Sterole
  • Fumarsäure (→ Fumarsäure ist der Rohstoff für die Mineralsalze „Fumarate“ wie beispielsweise Magnesiumfumarat)

Man kann die Früchte ohne Haarkrone im August und September selber sammeln und an einem gut durchlüfteten Ort trocknen.

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enlightenedTIPP
Pferde fressen die frische Mariendistel und auch Kratzdisteln sehr gerne, wenn sie Gelegenheit dazu haben. Wenn Pferde Disteln so nicht fressen, kann man  sie auch mähen und leicht angewelkt verfüttern. Die  meisten Pferde fressen sie dann, wenn sie nicht mehr so stachelig sind.


Dosierung

Pferde:
Täglich ca. 15 - 30 g (für ein 500 kg Pferd) zerkleinerte oder vermahlene Früchte ins Futter (am besten  in eingeweichten Heucobs oder in Pflanzenöl eingerührt über das Kraftfutter geben).


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